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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich gibt dem Ludwig von Liechtenberg, der auf Klage des kaiserlichen Kammer-Procurator-Fiscals durch das kaiserliche Kammergericht in die Reichsacht und Aberacht war verurtheilt worden, einen Geleitsbrief, um sich zum kaiserlichen Hof- und Kammergericht zur Verfolgung seiner Angelegenheit sicher zu begeben.

"- Also daz er von der zeit stund und tag als er sich anheim ausz an unsern kaiserlichen hofe und camergericht zu reiten und zu komen erhebn wirdet bisz darnach auf die heiligen pfingsten schiristkunftig mitsampt seinen dienern pferden habe und gut unser und des heiligen reichs freyes sichers und gestrackts geleitt" (haben soll).

Überlieferung/Literatur

Q. 59.

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 4730, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1466-11-07_1_0_13_0_0_4729_4730
(Abgerufen am 28.03.2024).