Chmel, Regesta Friderici
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Ulrich Freyherr von Gravenegk gibt dem K. Friedrich einen Revers, dass er seinerseits dem vom Kaiser zwischen ihm und der Stadt Wien wegen seiner Forderung an dieselbe (Entschädigung) getroffenen Vergleiche nachleben wolle.
"und so ich der berürten aussteunden geltschuld nach innhalt des bemelten spruchs entricht bin, so sulln dann dem egenanten meinem allergnedigisten herrn dem Römischen kaiser seiner kaiserlichen gnaden tetz, ungelt und annder nutz und rennt zu Wyenn auch den obbemeltn von Wienn ir tail derselben tetz und annder fürgenomen anslag in derselben teding begriffen gantz ledig und muessig sein und sein kaiserlich gnad und dieselben von Wienn mugen die nach iren notdurfften an mein und menigklichs von meinn wegen irrung und hindernuss prauchen treulich und ungeverlich."
Überlieferung/Literatur
Geh. H.-Archiv.
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 4389, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1466-03-05_1_0_13_0_0_4388_4389
(Abgerufen am 17.04.2024).