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Chmel, Regesta Friderici

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verleiht dem Philipp dem ältern, Herrn zu Weinsberg, Reichs-Erbkämmerer ("unser diener hofgesind und lieber getrewer") und seinem Bruder Philipp dem jüngern, ihre Reichslehen und bestätigt ihre Privilegien. Pön 100 Mark Gold.

"- nemlich die grafschaft zu Falckenstain die herschaft zw Weinsperg, Mintzenberg und Künigstein ... und nemlich auch die turnuss an den zollen auf dem Rein nach lautt der briefe so sy darüber haben sollen. Item ire halsgericht und gerichte den ban uber das plut ze richtn, silbrein müntzen berkwerch und verporgn schecze. Item den wildpan burgklich pewe und mülpewe zolle und gelaitte zw wasser und zu lannde ... und darczu alle ire gnade freiheit recht brife privilegia und hantvesten nemlich als sy und ir lehenserbn nyndert pflichtig noch schuldig sollen sein zu recht zu steen dann vor uns und eines yglichen Römischen keysers oder künigs maiestat und wie auch ir edlmanne vor ir und iren lehenserben burgere gepawrn und undertan in den gerichten darinn sy gesessen sein und auch solich pfandschaft die sy uber die judenstewr in der nidern landvogtey zu Swaben und daz man auch ir armleut nyndert zu burger einnemen noch in aigenschaft weise empfahen solle und auch solich briefe die sy uber die guldein müntzen zu Frankchfort Basel und Nördlingn habn und alle andre ire briefe ..."

Überlieferung/Literatur

Q. 6.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 4172, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1465-04-04_4_0_13_0_0_4171_4172
(Abgerufen am 23.04.2024).