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Chmel, Regesta Friderici

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erläutert das der Stadt Nürnberg am 23. Juny verliehene Privilegium de non appellando dahin, dass, falls ein solcher Eid vor einer Appellation von Geistlichen oder Juden gefordert werden soll, derselbe von Geistlichen bey dem Pfarrer zu St. Sebald oder dem zu St. Lorenz, von Juden vor dem Rathe oder 2 Verordneten aus dem Rathe abgelegt werde.

Überlieferung/Literatur

Kulpis, doc. p. 281. Lünig, R. A. XIV. 130.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 4085, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1464-06-30_1_0_13_0_0_4084_4085
(Abgerufen am 28.03.2024).