Chmel, Regesta Friderici
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trifft durch seine Vermittlung eine Ausgleichung zwischen K. Friedrich und Herzog Sigmund von Oesterreich, welchem der Kaiser das ihm gebührende Drittel des Landes von der Erbschaft Königs Ladislaus her nach Thunlichkeit (soviel er inne hat) abtreten soll. Die übrigen forderungen sollen auf einem von Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, zu haltendem Tage ausgeglichen werden.
Überlieferung/Literatur
Geh. H.-Archiv.v. Kurz, K. Friedr. IV. II. 238.
Registereinträge
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Bayern (Bayern), Land (Haus)
- Herzöge von Bayern (-Landshut)
- Böhmen (Tschechische Republik), Königreich (Krone) und Kurfürstentum (Erzschenkenamt)
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Österreich (ob und unter der Enns), Land (Herzogtum/Fürstentum)
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(Erz-)Herzöge bzw. Fürsten von ~
- Ladislaus Postumus, Herzog von ~ (1440-1457), König von Ungarn (1440-1457), König von Böhmen (1453-1457), Erbe des Herzogtums Luxemburg, Mündel König Friedrichs III., Sohn König Albrechts II. und der Königin Elisabeth von Ungarn, Vogt des Klosters St. Maximin bei Trier
- Sigmund (1427/46-1490, †1496) (Sigismund, von Tirol), Hauptmann des Landfriedens in Schwaben, Vetter Friedrichs III.
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(Erz-)Herzöge bzw. Fürsten von ~
- Prag (Praha, Tschechische Republik), Stadt
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 4023, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1463-08-24_1_0_13_0_0_4022_4023
(Abgerufen am 28.03.2024).