Chmel, Regesta Friderici
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Hanns von Rohrbach, Freyherr von Neuburg bekennt, dass, wenn sein Mannsstamm aussterben sollte, Schloss und Herrschaft Neuburg auf dem Inn etc. etc. wieder dem K. Friedrich und seinen Erben zufallen soll, doch sey jeder erbtochter vor der Abtretung der benannten Schlösser eine Summe von 2000 Gulden ungrisch auszuzahlen. (Zeugen: Bischof Ulrich von Gurk, Canzler, Hinko Tanfeld von Lutzka und Herr Hanns Sibenhirter.)
Überlieferung/Literatur
(Cod. ms. 25.) Geh. H.-Archiv.
Registereinträge
- Frauenhaus (s. Passau, Bayern), Schloß
- Gurk (nw. St. Veit a. d. Glan, Kärnten), Bistum
- Neuburg am Inn (s. Passau, Bayern), Stadt
- Neufels (abgeg.
- Rohrbach (bei Weistrach, sw. Amstetten, Niederösterreich), Herren von ~ (Rohrbacher)
- Siebenhirter, (rittermäßige österreichische) Familie
- Sonnenberger, Ulrich, Meister, Lic. decr., Pfarrer von Rußbach, Propst von St. Johann in Regensburg, Kanoniker von Passau, dann Bischof von Gurk (1453-1469), Protonotar, als Bischof österreichischer Kanzler und Rat Friedrichs III., Beisitzer des Kammergerichts
- Tannfeld Hinko von Lou^^cka
- Wernstein (n. Schärding, Oberösterreich), Schloß
- Wiener Neustadt (Niederösterreich), Stadt
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 4001, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1463-05-28_1_0_13_0_0_4000_4001
(Abgerufen am 04.12.2023).