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Chmel, Regesta Friderici

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ertheilt der Reichsstadt Rotemburg uf der Tauber das Privilegium der Freyheit vor fremden Gerichten. Pön 40 Mark Gold.

"- dann wer zu burgermeister rate und gemeiner statt daselbs clag oder spruch hette oder gewünne umb was sache das were, der oder die sollen solich recht an dheinen andern steten und enden von in suchen vordern und nemen dann zu Rotemburg vor unserm und des reichs richter daselbs und vor vier oder sechsen erbern mannen, die sie auss den reten von dreyen den nechsten reichsstetten um sie gelegen ainer oder mer nemen und erwelen und zu dem egenanten unsern und des reichs richter zu Rotemburg nidersetzen sollen. Wer aber zu iren burgern hindersessen und die in zu versprechen sten, zu clagen oder zu sprechen hat oder gewunne umb was sachen das were, der oder die sollen solich recht von in suchen und nemen vor irem stattgericht ..."

Überlieferung/Literatur

Lünig, R. A. XIV. 343.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3980, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1463-04-04_1_0_13_0_0_3979_3980
(Abgerufen am 23.04.2024).