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Chmel, Regesta Friderici

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Andreas "Pemkircher" (Baumkircher), "Span" zu Pressburg, gibt dem K. Friedrich, der ihm 6000 ungrische Ducaten-Gulden verschrieben und dafür die Stadt Korneuburg "in haubtmanschafft und satzesweis" übergeben hatte, einen Revers.

"- daz ich seinn kaiserlichen gnaden die bemelt stat nu hinfür getreulich innhaben und bewarn auch ain bevesstigung in der stat wo sich das fugen wirdet, darinn man sich enthalten muge pawen und zurichten auch seinn kaiserlichen gnaden oder seiner gnaden erben dieselb stat und bevesstigung wenn sy die von mir oder meinn erben ervordern brieflich oder under augen gegen betzalung der berürten sechstausent guldein abtreten sullen und wellen an all inred intrag und waigrung. Daz wir auch die leut daselbs zu Kornnewnnburg uber die gewöndlichen rennt gült zynns robat und in annder wege nicht dringen noch beswern sullen in dheinweis, auch der herlikhait und gerechttikhait davon nicht ennziehen lassen noch des selbs auch nicht entziehen getreulich und ungeverlich ..." (Versiegelt auch durch "den edln strenngen ritter hern Hannsen von Rorbach.")

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3966, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1463-01-14_1_0_13_0_0_3965_3966
(Abgerufen am 29.03.2024).