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Chmel, Regesta Friderici

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gibt dem Matthäus von Spaur, seinem Kämmerer, für seine treuen Dienste das Ungelt (vom Weine, der vom Zapfen geschenkt wird) im Markte Rossatz (dem Spawr zugehörig), welches in den Bestand des Ungeltes zu St. Pölten gehört, auf 10 Jahre und darnach bis auf Widerruf.

Mathes von Spawr verspricht in einem Reverse: "Wan sein kaiserlich gnad oder seiner gnadn erbn den vorgemeltn ungelt ynner derselben zehen jarn oder nachmals an mich oder mein erben ervordern, daz wir dann der bemeltn verschreibung gen irn gnaden nicht geprauhen, sunder denselbn ungelt vor oder noch ausgang derselben zehen jar wan des begert wirdet als vor stet sein kaiserlich gnad an alles verziehen irrung widerred und eintrag widerumb abtretn und einantwurttn wellen ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3942, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1462-10-01_1_0_13_0_0_3941_3942
(Abgerufen am 28.03.2024).