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Chmel, Regesta Friderici

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befiehlt dem Pfleger zu Wolkenstein, Bernhard Prawn, die Bürger von Schladming zu verhalten, die salzburgischen Unterthanen zu Radstat, Haus und Grebming ihre Nahrungsmittel ruhig einkaufen zu lasen ohne weitere Beirrung.

"Als wir dir vormaln geschriben und bevolhen haben gegn unnsern burgern zu Sledming von unsern wegen darob ze sein, das sy des von Salczburg etc. burgern und lewten zu Rastat, auch in den hofmarchn zu Haws und Grebming gesessen, an den kewffen irer narung, als käs smalcz und annder irer notturfft ungeirret und ungehindert an ir gwar füren lassen. Ist uns anbracht wie dieselben von Sledming des bemelten von Salczburg lewten irrung darinn thun und vermainen man sull in kainerley narung noch notturfft verkauffen nur allein man bringe das vor auf iren markcht oder sy werden damit angenött, das uns nicht billich bedunkt. Nachdem und den unnsern daselbs ze Haws und Grebming solichs lediclich und an aufzug vegunnt und darinn kainerlay irrung gethan wirdet. Also emphelhn wir dir ernstlich ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3692, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1459-04-07_2_0_13_0_0_3691_3692
(Abgerufen am 28.03.2024).