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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich befiehlt den Bürgern von Rottenmann, die salzburgischen Unterthanen zu Haus und Grebming im Verkauf ihrer Weine unbeirret zu lassen.

"- Uns hat der erwirdig Sigmund ertzbischove zu Salczburg unser fürst gevatter rate und lieber andechtiger yetz anbracht, wie ir oder ettlich aus ew, den sein zu Haws und Grebming angesessen, nicht vergunnen welt, wein vasweis ze schenkchen auch ze kawffen sunder die furlewt, die denselben von Haws oder Grebming wein also vasweys verkauffen, so sy widerumb in die march umb wein faren mit rossen und geschierr aufhalltet, das uns unpilleich bedunkcht, nachdem und wir allen des bemelten von Salczburg burgern und lewten in stetn und merkten in unnsern lannden Steyr und Kernnten wonhafften vergunnet, sy gefreyet und in gegeben haben, allerlay gwerb von mäniclich ungeirret ze treiben, nach lautt unnserr briefe darumb ausganngen. Emphelhen wir ew ernnstlich ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3691, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1459-04-07_1_0_13_0_0_3690_3691
(Abgerufen am 28.03.2024).