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Chmel, Regesta Friderici

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bestätigt dem Erzbischof Sigmund von Salzburg 29 inserirte Privilegienbriefe von Römischen Kaisern und Königen, österreichischen und bayerischen Herzogen u. s. w., unter einer Pön von 50 Mark Gold. Der erste Brief von K. Ludwig. Dat. VI. Kal. Martii anno Christo propitio quarto Regni domni Ludowici regis in orientali Francia indictione XV. actum Otingas palatio regio (24. Febr. 837 s. Kleinmayrn p. 86). Der letzte (aber nicht chronologisch letzter) von den Herzogen Albrecht und Otto von Oesterreich. Geben ze Wienn, Freitag vor S. Urbanstag 1335 (18. May).

"Signum S. P. et D. D. Friderici tercii Romanorum imperatoris etc. etc. Mit urkunt diser schrifft in puchssweise auf zwainczigk platt geschriben und besigelt mit unserer keyserlichen maiestatt guldinen bulle. Geben zu Gretz am mittwochen sannd Johanns des Ewangelisten tage in den heiligen weihennechtfeirtagen nach Cristi gepurde vierczehennhundert und im newn und funfftzigisten unsers reichs im newnczehenden und des keyserthumas in dem sibennden jarenn."(Eigenhändig) "Nos Fridericus prelibatus prescripta recognoscimus et profitemur ..."

Überlieferung/Literatur

{Geh. H.-Archiv ?.}

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3670, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1458-12-27_1_0_13_0_0_3669_3670
(Abgerufen am 29.03.2024).