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Chmel, Regesta Friderici

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befiehlt seinen Beamten in Steyermark ("haubtleuten, verwesern, lanndschreibern und hannsgraven unsers fürstentumbs Steir") den Erzbischof von Salzburg bey dem ihm verwilligten Rechte, dass die Einwohner der Vorstadt von Pettau gleiche Lasten tragen, wie die Stadt Pettau selbst, zu erhalten.

"Da entgegen wir ... uns verfangen haben daz wir unser erben und nachkomen zu aufnemen irer stat zu Pettaw und damit dieselb stat in pesserer hut und in den kriegsleuffen sich aufgehalten und lannd und leut davon schadens desterpas vertragen werden darob sein sullen und wellen daz es von der gewerb wegen der so zu Pettaw in den vorsteten unsers fürstentumbs Steir gesessen seinn in den mitleyden mit der stat daselbs zu Pettaw und in ander weg gehalten sol werden, als es mit andern so in den vorsteten unsers fürstentumbs Steir gesessen seinn sölher gwerb und mitleidens halben gehalten wirdet und nach innhaltung des lanndsordnung fürgenomen ist ungeverlich. Davon emphelhen wir ew ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3654, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1458-11-04_3_0_13_0_0_3653_3654
(Abgerufen am 28.03.2024).