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Chmel, Regesta Friderici

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macht den Seinen bekannt, dass er bey Gelegenheit der Ausgleichung mit Salzburg den salzburgischen Unterthanen das Recht der Unverpfändbarkeit für Andere bewilligt habe.

"- dieselben brednuss under anndern innhalt, daz wir unser erben und nachkomen nicht gestatten sullen, daz dhaynner der unsern des von Saltzburg undertan oder holden in unsern steten oder merkchten wo die gelegen sein, aynen für den anndern umb was geltschuld das wer verbiette oder auffhaltte weder mit gerichtshannden noch sunst nemlich wo dem klager von des von Saltzburg amptleutten oder richtern recht nicht vertzogen wirt, emphelhen wir ew allen ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3653, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1458-11-04_2_0_13_0_0_3652_3653
(Abgerufen am 28.03.2024).