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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich verkündet den Seinen, dass er bey der Ausgleichung mit Salzburg den Bürgern von Pettau den Vertrieb ihrer Weine gestattet habe.

"und in auf ir brief und gerechtikait, so sy von allter gehabt und uns fürbracht, von newem erlaubt und vergunnet haben ... daz sy nun hinfür zu ewigen zeiten ir paw und annder ir wein die auf dem dewtschen werden und wachssen an meniclichs irrung und hindernuss für und durch Fewstritz auch uber den Redler oder durch den Trawald füren und die an denselben ennden vertun und verkauffen mugen nach iren notdurfftn, wenn in das füget ungeverlich ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3651, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1458-11-03_2_0_13_0_0_3650_3651
(Abgerufen am 29.03.2024).