Chmel, Regesta Friderici
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befiehlt den Seinen, den Salzhandel von Hallein nach Kärnthen nicht weiter zu hindern, da er sich mit Erzbischof Sigmund von Salzburg nun verglichen hat.
"- daz das salcz vom Hellen hinfür zu ewigen zeiten seinen freien gangk haben sol in unser fürstentumb Kernden durch Muraw uber den Prüewald gen Friesach gen Altenhofen gen sand Veit gen Volkenmarckt gen Klagenfurt und nach der Traa ab gen Villach und in das Jawntal auch die ober strass uber den Ketzperg für Gmund aus an die stet und ennde, dahin es dann von alterher gefürt und verkaufft worden ist ..."
Überlieferung/Literatur
Geh. H.-Archiv.
Registereinträge
- Althofen (nö. St. Veit a.d. Glan, Kärnten)
- Drau (Drava, Nebenfluß der Donau, in Italien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Ungarn)
- Friesach (Breže, nö. St. Veit a.d. Glan, Kärnten), Stadt
- Gmünd (n. Spittal a. d. Drau, Kärnten), Stadt
- Hallein (ursprüngl. Mühlbach,
- Jauntal (sw. Völkermarkt, Kärnten)
- Kärnten, Land ([Erz-] Herzogtum / Fürstentum), Herzogtum
- Katschberg (Paß n. Spittal a. d. Drau, zw. Land Salzburg und Kärnten)
- Klagenfurt (Celovec, Kärnten), Stadt
- Priewald (bei Laßnitz, sö. Murau, Steiermark)
- Salzburg (Österreich), Stadt
- St. Veit an der Glan (Kärnten)
- Murau (Steiermark), Stadt
- Villach (Kärnten), Stadt
- Völkermarkt (nö. Klagenfurt, Kärnten), Stadt
- Wien (Österreich), Stadt
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 3649, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1458-11-02_1_0_13_0_0_3648_3649
(Abgerufen am 19.04.2024).