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Chmel, Regesta Friderici

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genehmigt die durch Erzbischof Sigmund von Salzburg vorgenommene Verlegung des Blut- und Halsgerichtes nach Friesach.

"gab uns zu erkennen (Erzbischof Sigmund) wie das hals und plutgericht bey weilent seinen vordern und im zu Friesach in Kerndn vorher aus dem landgericht auf dem Krapfeld gebraucht wer wordn, nun aber wir im und seinem gotshaws dasselb landgericht gegeben und geaygent hieten, nach innhalt unser brief darumb ausgangn, so wolt er dasselb hals und plutgericht daselbshin gen Friesach aus dem benantn landgericht zu eeren und nutz derselbn seiner stat uberlegen und hat uns darauf diemutiklich gebetn, daz wir zu solher uberlegung unsern willn und gunst als Römischer kayser gnediklich geruchten ze gebn haben wir angesehn desselbn von Salczburg diemütig bete ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3638, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1458-10-26_1_0_13_0_0_3637_3638
(Abgerufen am 28.03.2024).