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Chmel, Regesta Friderici

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Caspar von Suntheim schwört dem K. Friedrich Urfehde, und gelobt das Land zu meiden.

"umb solich tat und verhandlung so ich layder getan und verhandelt hab wider den allerdurchleuchtigisten fürsten und herren herrn Fridreichen etc. Römischen keyser mein gnedigisten herren und wider die seinen, als ich dann darumb zu seiner gnaden hannden gefangen und in vencknus gehalten pin worden und umb soliche tat und verhandlung mich mein gnedigister herr der Römisch keyser an meinem leib und leben rechtlich wol gestrafft und gericht mocht haben lassen, daz aber die wolgeporn herren graf Ulrich graf ze Ötingen und graf Wolfgangk graf ze Schawmberg und Conrat von Freyberg und ander erber herren durch got und meiner vleissigen pete willen underkomen und mein gnedigisten herren den Römischen keyser sovil erpetten haben ... daz ich nu hinfür in ewiger zeit dieweil ich leb in meins vorgenantn gnedigisten herren des Römischen kayser etc. fürstentumb land herschefft und gepiet wie die genant sind ... nymer mer darein komen noch darinne wonen sol ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3600, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1458-05-12_2_0_13_0_0_3599_3600
(Abgerufen am 28.03.2024).