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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich verleiht dem Erzbischof Sigmund von Salzburg die Lehen und Regalien seines Hochstifts und den Blutbann, und nimmt den gewöhnlichen Eid von ihm auf.

"Wir haben in auch solichs so er uns und dem reich von dem das er solh vorgemelt regalia und lehen von uns als Römischem keyser zu rechter zeit und weile zu empfahen bisher verzogen und sich der von uns unbelehenter gebraucht gehabt hat, von besundern unsern keyserlichen gnaden von unser und des heiligen reichs wegen gnediclich begeben also, das solichs im und der benanten seiner kirchen zu Salczburg gegen uns und unsern nachkomen Römischen keysern und königen und dem heiligen reiche unvergriffenlich und unschedlichen sein sol ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3583, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1458-03-11_1_0_13_0_0_3582_3583
(Abgerufen am 24.04.2024).