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Chmel, Regesta Friderici

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Philipp von Sirk, Propst zu Trier und Gerhard, Graf zu Seyne, verschreiben sich gegen Erzherzog Albrecht, sich beym Churfürsten von Trier um dessen Stimme im Fall einer künftigen Königswahl für ihn zu bewerben.

"- Tun kunt und bekennen das wir geredt und globt hain geredden und globen auch das by unsern eren und truwen mit urkund disz brieffs, ob unser gnedigster herr der keyser solich ordenunge so unser gnedige hern die korfursten sinen gnaden vurhalten werden nit uffnemen oder der hochgen wolte und dieselben unser gnedigen hern die korfursten deshalben zu raide wurden vermitz eyn koere oder ander wege eynen Romschen konyg zumachen das wir dann semelich und sunderlich mit ganczem flisse noch allem unserm vermoegen darzu helffen raiden getruwelich und fliszlich daran sin und unsern gnedigen hern von Triere daran wisen wullen das sin gnade mit andern sinen mitkorfürsten den hochgebornen fursten hern Albrechten erczherczogen zu Osterich etc. darzu vur allen andern sal und werde helffen furdern is sy durchkore oder anders wie das durch die korfursten zuwege zu brengen ist, und so is mit der hulff gottis darzu komen ist das sin gnade zu Romschen konyge uffgenomen ist, sal uns disser brieff ane intrag widder werden ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 3272, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1454-11-12_2_0_13_0_0_3271_3272
(Abgerufen am 20.04.2024).