Chmel, Regesta Friderici
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erlässt einen Urtheilsspruch zwischen Stephan Prueschenk und seiner Hausfrau Margareth, "die er in seiner hut hannden und merklicher zicht hat." Letzterer kam zu Hülfe ihr Bruder Mert der Reichenecker. Conrad Metsch war der Bezichtigte. Prueschenk musste dem Kaiser seine Frau innerhalb 12 Tagen ausliefern, sich mit Metsch und Reichenecker ruhig verhalten, und weitern Spruch abwarten.
Überlieferung/Literatur
Archiv zu Walsee.
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 3251, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1454-09-18_1_0_13_0_0_3250_3251
(Abgerufen am 29.03.2024).