Chmel, Regesta Friderici
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bestätigt demselben Kloster die Freyheit vor fremden Gerichten, und dass Niemand seine Eigenleute ohne Willen des Klosters aufnehmen soll. Pön 20 Mark Gold.
"Er hab sich dann mit demselben abbte und convent umb all sach und schulde, es sey von nachstewren nachrechten burgerechten oder verfluchtsamen in steten oder uff dem lannde von gülte oder lyprechte oder ander stukch wegen der er beschuldig würde, gentzlichen verrichtet und vereynt mit mynne oder sust in des egenanten closters gerichten darinn er dann mit solichen sachen und schulden begriffen wirt, und sich auch verantwurt und versprochen und genug getan als recht pillich und herkomen ist ..."
Überlieferung/Literatur
P. 126.
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 3183, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1454-04-25_2_0_13_0_0_3182_3183
(Abgerufen am 19.04.2024).