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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich macht die Gebrüder Hanns und Jacob Waltenheim zu Wapengenossen, und verleiht ihnen ein neues Wapen.

"- Als sy und ir vordern vormals ainen schilt von unden gancz gerichtcz auff gleich in gelb und plaw geteilt, und in denselben teiln zwen wachsend mone in der mitte des schiltes und mit iren örtern von einander gekeret und ouch verkert mit des schiltesfarben, darauf ain helme mit ainer gelbn und plawen deck gecziret, und auf dem helme ain halber plawer stainpok one füsse mit gelbm oder goltfarbn gehürne gefürt und gebraucht habn. Also haben wir inen dieselbn wappn und kleinet verkert und durch irer redlicheit und dinste willn verpessert, und habn inen anstat derselben irr wappen und kleinet, dise nachgeschribn wappen und kleinet, mit namen ainen gelbn oder goltfarbn schilt, und darinn in stok ain swarcz aingehurne mit ainer gelbn oder goltfarbn kelwartt, und darauf ainen helme mit ainer gelbn und swarczn helmdek gecziret und auf dem helme ein gelb oder goltfarbe halb aingehurn von sundern gnaden gnediclich verlihn und gegebn und den helme derselben wappen und klainet mit ainer gelbn oder goltfarbn crone auch gnediclich gecrönet ..." Pön 30 Mark Gold.

Überlieferung/Literatur

P. 38.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2812, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1452-03-23_4_0_13_0_0_2811_2812
(Abgerufen am 23.04.2024).