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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich ertheilt den Holzern die Erlaubniss, zu Peckstal einen Jahrmarkt halten zu dürfen.

"- daz wir unsern getrewn Conraten Holtzler dem elltern unserm burgermaister hie zu Wienn, Conraten dem jungern, Leopolten unserm kamrer, Mathesen und Cholmann gebrudern den Holtzlern und Katherinen irer muter, durch der willigen und fleissigen dinst willen so uns dieselben Hölczler getan haben und hinfür tun sullen und mugen und haben in darumb und von sundern gnaden als vormund unsers liebn vettern kunig Lasslawes und als lanndesfürst ainen jarmarkcht gen Pekstal alle jar jerlich an sannd Giligentag ze halden geben und verlihen wissenntlich mit dem brief. Wir geben in auch dartzu fürstliche freyung. Also daz die vorgenanten Holtzler all fünf ir erben und ir egenante muter denselben jarmarkcht nu furbaser mit fürstlicher freyung alle jar jerlich acht tag vor und acht tag nach sand Gilgentag und auch mit allen anndern freyhaiten, eern, rechten, gewonhaiten und aller hanndlung als die bey anndern jarmerkchten in unserm fürstentum Oesterreich gehalten, und allen nutzen so davon gevallen und komen werden innhaben gebrauchen nutzen und niessen sullen und mugen an alle irrung ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2705, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1451-07-17_1_0_13_0_0_2704_2705
(Abgerufen am 24.04.2024).