Chmel, Regesta Friderici

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Graf Johann von Schaunberg, "Obrister Marschal in Steir", quittirt den K. Friedrich und K. Ladislaus über eine bezahlte Geldschuld von 10000 Gulden Ducaten, wodurch die dafür verschriebenen Salzwerke zu Gmunden und Hallstatt gelöset werden.

"- Als wir von solicher geltschuld wegen gelihens gelts und ander schuld so uns weylenndt der allerdurchleuchtigest fürst und herr kunig Albrecht löblicher gedächtnuss schuldig gewesen ist und darumb auf dem ambt nuczen und rännten zu Gmunden und an der halstat zu abslegen verschreibung gehabt haben. Derselben geltschuld wir aber mit abslegen nach lautt derselben unser verschreibung völlikleich nicht entricht sein worden. Das uns der allerdurchlewchtigist fürst und herr her Fridreich römischer kunig zu allen czeiten merer des reichs herczog zu Oesterreich etc. unser genädiger lieber her derselben unser geltschuld zehentausent gulden unger und ducaten ausgericht beczalt und die egenantn ambt nucz und rännt von uns geledigt und muessig gemacht hat ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2608, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1450-02-05_1_0_13_0_0_2607_2608
(Abgerufen am 19.04.2024).