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Chmel, Regesta Friderici

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gibt, für sich und K. Ladislaus, der Stadt Linz das Ungelt und Gericht daselbst auf 2 Jahre für jährliche 740 Pfund Pfenning in Bestand.

"- daz wir ... unser ungelt ze Lynntz und in Wechsenberger lanntgericht und das gericht daselbs ze Lynncz mit irn zugehörungen, als man die vormalln da gevechsent und gehanndelt hat, von den nachstkunftign weichnachtn uber zway ganncze jar, das ist das 1449 und das 1450 jar schiristkünftig, yedes derselbn jar die obgenantn ungelt umb sibenhundert phundt phenning und das gericht umb vierczig phundt phenning, bringet die summ baider jar ... 1480 phundt phenning der swarczen Wiennermünss, der si uns oder unser ambtleut richten und betzallen sullen zu den vier quottembern yeglichs vorgemelts jars, als sitlich und gewöndlich ist, wer aber, daz si icht sichtig scheden daran nemen es wer von urleug, pisess oder von welicherlay gebrechn das gescheh, der si uns mit guter kuntschafft aigentlich beweisn möchtn, die wellen wir gnediklich gen in erkennen. Auch als die egenantn unser burger ze Lynncz unserm lieben getrewn Sigmundn von Ebersdorff unserm hubmaister geraicht und geben haben zu vorgab fünf hundert phundt phenning, den haben wir vergunnet und vollen gewallt gegeben sich der yeds derselbn zwayr jar halbs tails von den nuczn und rennten der bemeltn unsrer embter selbs ze entrichten ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2522, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1448-12-18_2_0_13_0_0_2521_2522
(Abgerufen am 25.04.2024).