Chmel, Regesta Friderici
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gibt anstatt des Königs Ladislaus P. von Böhmen zu der Lösung, vermög welcher Churfürst Friedrich von Sachsen das vom K. Sigmund dem Hanns von Polentz sel. verpfändete Land Lausitz von den Söhnen des gedachten Hanns ("Nikel von Polentz verweser des landes zu Lausicz und Jacoben und Jacoben") mit Bewilligung der Königinn Elisabeth, als Erbinn zu Böheim, an sich gelöset hat, seine Einwilligung.
"- bisz wir oder unser lieber vetter kunig Lassla oder unser erbn das widerumb von im oder seinen erbn losen umb sovil gelts als kaiser Sigmunds brief Hansen von Polencz gegebn ynnhalten ..."
Überlieferung/Literatur
O. 271.O. 271.
Registereinträge
- Böhmen (Tschechische Republik), Königreich (Krone) und Kurfürstentum (Erzschenkenamt)
- Lausitz (Gebiet in Brandenburg und Sachsen, Ober- und Niederlausitz), Fürstentum
- Österreich (ob und unter der Enns), Land (Herzogtum/Fürstentum)
- Polenz (s. Meißen, Sachsen), Herren von ~
- Sachsen, Herzogtum (Kurfürstentum)
- Sigismund (Sigmund), römisch-deutscher König (1410-1437), Kaiser (1433), König von Ungarn und Böhmen (1387/1420–1437)
- Wien (Österreich), Stadt
- Ungarn, Königreich bzw. Krone
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 2490, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1448-09-29_1_0_13_0_0_2489_2490
(Abgerufen am 18.04.2024).