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Chmel, Regesta Friderici

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macht dem Tibolt Sebekh, Verweser seines Landgerichtes "das gen Wolfstain ist gehandelt worden" bekannt, dass er dem Kloster Melk "daselbs und im burgfried alle handlung mit mass, eln, gewicht, zol, pfenwerten", auch alle Sachen "die den tod, geldschuld, grund, wunden u. dgl." berühren, wie auch den Stock und Galgen überlassen habe; drum soll er das Kloster nicht beirren und seine Leute nicht mehr an die Schrannen "gen Marchartsdorff" vorfordern.

Überlieferung/Literatur

Hueber, p. 120.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2466, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1448-08-20_2_0_13_0_0_2465_2466
(Abgerufen am 19.04.2024).