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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich gibt der ganzen Gemeinde zu Rheinfelden, welche dem Hause Oesterreich verpfändet ist, sich lange Zeit an das röm. Reich gehalten, nachmals aber in die österreichische Pfandschaft sich wieder verwilligt und verschrieben hat, als röm. König zu dieser Verschreibung Erlaubniss und entbindet sie vom Gelübde (als röm. König).

"- Haissen und empfelhen ew auch ernstlich, daz ir dem hochgeborn Albrechten, auch herczogen zu Oesterreich unserm lieben bruder und fürstn zu unsern als fürsten zu Oesterreich auch sein selbs und des hochgeborn Sigmunds auch hertzogen zu Oesterreich unsers lieben vettern und fürsten hanndn huldigung und gelubd tut auff die pfanndschafft darinne ir dann vor als oben berürt ist gewesen seit zu stund an, wenn ir des mit dem brief ersucht und gemont werdet an verrer widerred und vercziehen ..."

Überlieferung/Literatur

O. 254.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2413, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1448-02-06_1_0_13_0_0_2413_2413
(Abgerufen am 28.03.2024).