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Chmel, Regesta Friderici

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Herzog Albrecht von Oesterreich stellt dem K. Friedrich und dem Herzog Sigmund von Oesterreich einen Revers aus, dass ihre, zu dem mit Herzog Philipp von Burgund von ihm geschlossenen Bündnisse, gegebene Einwilligung, ihrer gemeinschaftlich angeordneten sechsjährigen Hausordnung unnachtheilig seyn soll.

"- Bekennen als der allerdurleuchtigst fürst her Fridreich römischer kunig etc. etc. und der hochgeborn fürste unser lieber vetter herczog Sigmund etc. von der puntnuss hindergeng, ordnung und heyrats wegen so am nagsten ze Brugg in Flandern durch uns, mit dem hochgebornen fürstn unserm lieben oheimen herczog Philippen, herczogen ze Burgundi betaidingt und beslossen ist, yecz ain verwilligen getan haben nach lawtt der brief darüber auszgangen, daz solh ir verwilligung an der ordnung und verschreibung zwischen unser aller dreyer auf sechs jare beschehen, auch uns allen und unser yedem zu auszgang derselben sechs jare an seiner erbschafft rechten und gerechtikeiten unvergriffenlich sein sol ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2338, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1447-09-23_1_0_13_0_0_2338_2338
(Abgerufen am 23.04.2024).