Chmel, Regesta Friderici
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Die Stadt Wien schreibt an die ungarischen Stände; falls sie bey der jetzt versammelten Landschaft ihr Anbringen erneuern würden, so hofften sie, dieselbe werde sich geneigt finden lassen (sammt ihr), Abgesandte zu ihnen zu schicken, doch müsste denselben sicheres Geleit gegeben werden.
In einem P. S. heisset es: "uns bedeicht nicht pesser sein, denn das noch zwischen unserm gnedigsten herren dem römischen kunig und ew gehalten wurden, also das lannd und leut zu frid und gemach kumen ..."
Überlieferung/Literatur
Kollar, Anal. Vindobon. II. p. 1244.
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 2175, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1446-10-30_2_0_13_0_0_2175_2175
(Abgerufen am 28.03.2024).