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Chmel, Regesta Friderici

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gibt seinen Willen dazu, dass vermög einer durch Vermittlung des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, des Caspar Schlick, Herrn zu Weissenkirchen, k. Canzlers, Hannsens von Nytperg und Hannsens Ungnad, k. Cammermeisters zu Stande gekommenen Vergleichs, wodurch der Abt Friedrich und das Kloster Reichenau und die Stadt Ulm ihre Zwietracht ausglichen, der Stadt Ulm und dem Spital zum heil. Geist daselbst alle Gerechtigkeit, Eigenschaft und Lehenschaft über letzteres für 25000 Gulden rhein. verkauft wurden.

Überlieferung/Literatur

O. 234.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2116, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1446-07-16_1_0_13_0_0_2116_2116
(Abgerufen am 25.04.2024).