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Chmel, Regesta Friderici

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Walther Zebinger von Kranichberg stellt dem K. Friedrich einen Revers aus, dass er, ungeachtet sich der König gegen ihn wegen Gewährleistung des Schlosses Pernstein verschrieben hat, ihn desshalb nicht anlangen wolle.

"- Als ... her Friderich römischer kunig etc. ... in dem kaufbrieve so ich und mein erben von seiner kuniclichen gnaden haben, umb das geslos und die herschafft Pernstain mit irn zugehörungen auf dem Hungrischen gelegen in aim artikl verschriben hat, von desselben gesloss und der herschafft wegen unser scherm und gwer für all rechtlich ansprach, als lanndes recht ist, ze sein. Also gelob und versprich ich für mich und all mein erben in crafft dits briefs, daz wir den benanten unsern gnedigisten herren den kunig und sein leibserben von solhes obberürten scherms und gwerschafft wegen nicht ermonen noch anlanngen wellen und sullen uns der auch nicht schuldig noch phlichtig sein in dhainweg ungeverlich ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2108, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1446-06-24_1_0_13_0_0_2108_2108
(Abgerufen am 19.04.2024).