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Chmel, Regesta Friderici

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Bartholomäus Kastner zum Wasen schwört dem K. Friedrich Urfehde über sein erlittenes Gefängnis und verspricht, das ihm niedergebrochene Haus zum Wasen ohne Einwilligung des Königs nicht mehr aufzubauen.

"- Als durch ettleich gest aus Behem von meinem hause zum Wasen dem lannd Oesterreich schaden zugeczogen und geschehen sind, darumb der allerdurleuchtigist fürst etc. etc. her Fridreich römischer kunig, mich und dasselb mein haus zum Wasen mit seiner zugehörung hat lassen zu seinen hannden nemen und dasselb haus abprechen, und wan der ... römisch kunig durch seiner kuniglichen gnadn ret und andrer erberr leut fleissiger pet willen mich der venchnuss und ungnaden gnediclich begeben und mir mein gut so zu dem Wasen gehört entslagen hat, also daz ich und mein erben das haus zum Wasen an seiner kunigl. gnaden, meines gnedign herren kunig Lasslawes und irer erben willen und wissen hinfür nicht mer zu der weer pawen sullen ... aber der güter die darczu gehörent mag ich mich wol underwinnden und die haltten als mir die sein gnad entslagen und ledig gelassen hat ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2107, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1446-06-15_1_0_13_0_0_2107_2107
(Abgerufen am 24.04.2024).