Chmel, Regesta Friderici
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K. Friedrich bestätigt die Privilegien der Stadt Goslar.
"und besunder einen löblicher gedechtnuss kaiser Karln des virden unsers vorfarn brieve innhaltende under anderm das keiner burger von Goslar geheischen oder geladen werden sol auss der stat Goslar fur kein gericht heimlich oder offenbar dieweil derselb burger rechts nit geweygert hat, auf des richs pallacie daselbs gegen seinen clagern, alsdann das in demselben kaiserlichen brieven volkomenlicher begriffen ist, und darczu ir holczmarck wasser weide und tale mit aller eigenschafft, besiczung und zugehörden oben und under der erden, ouch ir vogteyen, gericht und lehen ..."
Überlieferung/Literatur
O. 242. {O 243r-v}
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 2071, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1446-04-08_1_0_13_0_0_2071_2071
(Abgerufen am 26.03.2023).