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Chmel, Regesta Friderici

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Herzog Sigmund von Oesterreich verschreibt sich gegen K. Friedrich, dass er, so lange er Tyrol inne hat, und mit dem König und dessen Bruder H. Albrecht nicht die Erblande getheilt hat, jährlich nach Salzburg (zu Weihnachten) 2000 Mark Silber abliefern werde.

"- daz wir betrachtt und angesehen haben solch gnad, lieb und frewntschafft und gunst damit sich ... her Fridrich ... gen uns beweiset und auch daz er unser und der anndern unsrer vettern, fürsten ze Oesterreich eltister und vorgeer ist, und zu seiner regierung des Römischen reichs und anndrer seiner fürstentum und lannde von seinen und unser aller wegen daraus dann dem ganczen hawss Oesterreich gross aufnemen nucz und frumen wachsen und zusteen mag, merklich gut und darlegen bedarff darczu wir seinen gnaden mit unserer hilff pilleich erscheinen ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.v. Chmel, Material. I. p. 60.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 2052, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1446-03-31_1_0_13_0_0_2052_2052
(Abgerufen am 24.04.2024).