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Chmel, Regesta Friderici

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Michel, Burggraf zu Maidburg und Graf zu Hardeck erlässt einen Gerichtsbrief, wodurch dem röm. K. Friedrich das Recht zugesprochen wird, die im Schuldbriefe des Grafen Heinrich von Görz verschriebenen Görzischen Lande, Städte und Vesten in Besitz zu nehmen, da der gerichtliche Termin verstrichen war, ohne dass die Schuld bezahlt worden wäre.

"und wann nu in dem vorgemelten geltbrieve, den unser vorgenanter herre der Romisch kunig uber die 74144 gulden innhat aussprechenlich geschriben stat, wann solich summ gelts zu yglichen ziln in demselben briefe benennet nit beczalt wurde, das dann Luentz die statt und veste Prugg und die Clausen darob gelegen, Valkenstein, Hewnvels, Schonnegg und Hasperg mitsampt allen den herschefften, leuten und guten gerichten gulten und nuczen die darzu gehörend, wo die gelegen oder wie die genant sein nichtzit aussgenomen denen den die schuld zugehört durch die pfleger und ambtleut die die innhand sollen eingeantwurt werden, und inen der abtreten etc. Darumb ... wir ... seinen kuniglichen gnaden ... von gerichts wegen anlaytung daruff gegeben ... haben ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 1977, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1445-11-10_1_0_13_0_0_1977_1977
(Abgerufen am 28.03.2024).