Chmel, Regesta Friderici
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K. Friedrich verpfändet (für sich und K. Ladislaus) der Stadt Wien das Ungelt daselbst, für 600 Pfund Darlehen.
"die sy ytz auf unser kuchenzerung ze Wienn durch unserr vleissigen pete willen berait dargelihen habent .... Davon gebieten wir vesticleich und ernstleich unsern getrewn Jacoben Rechwein und Andreen Schonprukger unsern gegenbürtign ungeltern ze Wienn oder wer ye zu zeiten denselben unsern ungelt zu unsern hannden hanndeln und verwesen wirdet, und wellen daz si den egenantn unsern burgern mit den nutzen und rennten des benanten unsers ungelts ze Wienn in obgeschribner mass gantz gehorsam sein und in die wochenleich vor menicleich raihen und geben alslang untz daz si der obgemeltn sechshundert phunt phenning also genczleich davon entricht werden."
Überlieferung/Literatur
Geh. H.-Archiv.
Registereinträge
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 1914, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1445-05-08_1_0_13_0_0_1914_1914
(Abgerufen am 19.04.2024).