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Chmel, Regesta Friderici

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Derselbe übergibt wegen seiner Begnadigung dem röm. König seine Pfandschaft Vinkenstein und Pleyburg frey und ledig.

"- von solichs unpillichs hanndels und angrifs wegen so ich wider den allerdurleuchtigisten fürsten und herren hern Fridrichen Römschen kunig etc. meinen genedigistn herrn als mein natürlichen herren und landesfürsten sein land und leut und wider den hochwirdigen herren hern Antonien bischofen ze Bamberg auch mein gnedign herrn und sein und seins gotzhaws lewt und undertanen wider lanndsrecht beswertt hab, dadurch ich in denselben meins gnedigen herren von Bamberg venkchnuss kommen pin daselbs mich der benanntt mein gnedigister herr kunig Fridrich zu recht verpoten und verhefft hat und wolt das zu mir haben suechen lassen, darinn aber derselb mein gnedigister herr sein gnad und kunigkliche gütigkait an mit erczaigt und mit durch hoher fleissiger bet willen gnedigklich aufgenommen hat, das ich umb solich gnad so mir von seinen kunigklichen gnaden beschehen ist, demselben meinem gnedigisten herren kunig Fridrichen und sein erben die setzs Vinkchenstain und zu Pleyburg so mir in satzweis umb newntawsent guldein verphendt und verschriben sind nach lawtt der satzbrieff und verschreibung mir darüber von weilend herczog Fridrichen loblicher gedechtnuss seinem vettern gegeben ledigclich übergegeben und in die entslagen und sy darczu der jerlichen gult so mir in solher verschreibung auf dem ambt zu Pleyburg aussteen gantz ledig gesagt hab wissentlich in krafft des briefss ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 1895, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1445-01-24_2_0_13_0_0_1895_1895
(Abgerufen am 28.03.2024).