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Chmel, Regesta Friderici

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Die Grafen von Cilly stellen desshalb einen Revers aus, dass die Gerechtsame Oesterreichs verwahrt bleiben sollen.

"also ist das unser guter wil und wortt und wir mainen und wellen auch für uns und unser erben und begeben uns auch des genczlich in krafft disz brieves, das solh vorgenant vorbehaltnüss die sein kunigliche gnad im und dem haws zu Oesterreich getan hat wie die hievor von wort zu worte lautet und begriffen ist, also werhafft bleybn sol, und wir und unser erben sullen sein gnaden vor und dem haws zu Oesterreich darain nicht tragen in dhein weiss, all geverde und argliste darinn genczlich ausgeschaidn. doch uns und unsern erben unvergriffen an solichen brieven und verschreibungen die der hochgeborn fürst weylend herczog Ernst herczog zu Oesterreich loblicher gedechtnuss und unser lieber vater und een graf Herman von Cili seliger gedechtnuss als von solicher sloss wegen in den egenanten pymerken gelegen geneinander gegeben haben ungeverlich ..."

Überlieferung/Literatur

N. 158.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 1516, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1443-08-17_2_0_13_0_0_1516_1516
(Abgerufen am 28.03.2024).