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Chmel, Regesta Friderici

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gibt den Landleuten im Schwarzwalde die Freyheit, dass sie vor kein fremdes Gericht geladen werden sollen, den Aechtern Aufenthalt geben und der Bastarde Vermögen, bis auf einen schlechten Hauptfall für den Herrn oder Landgrafen aufm Schwarzwald, einziehen mögen.

"Ouch haben wir in die besunder gnad und frihait gegeben und verlihen wenn ain landsidling oder basthart bei in mit tod abgat das dann ain herr oder landgraff auf dem Swarczwald einen slechten haubtvall von im nemen daran er ain benugen haben und das ubrig sein gut seinen nechsten erbn bliben und volgen sol an all intrag ..."

Überlieferung/Literatur

N. 16.(Abgedr. {Merk} Pölitz Jahrbücher, 1833, 8. p. 137.)

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 1235, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1442-11-23_1_0_13_0_0_1235_1235
(Abgerufen am 25.04.2024).