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Chmel, Regesta Friderici

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Die Stadt Zürich, welche zu der Herrschaft Windeck, Wesen und dem Gastal (welche dermahlen die von Swytz pfandweise besitzen) ein Lösungsrecht hat, verspricht, um die Einlösungssumme jederzeit wieder an das Haus Oesterreich herausgeben zu wollen, falls sie (Zürich) diesselbe einlösen könnte.

"Doch mit solichem underscheid wenn die herschaft von uns gelöset wurde das die lute derselben herschaft noch denn zu uns verbunden sin sollent in aller der wyse und masz als denn ander land und lute zu uns verbunden die in dem kreisz gelegen sind, nach des buntbriefs lute und sage daruber geben, von unserm gnedigisten herren dem kunig als einem fürsten von Oesterreich und wenn wir denn also die vorgenant herschaft Wyndeck Wesen und das Gastal ynnhaben so sullen und wellen wir darnach on verziehen dem vorgenanten unserm gnedigisten herren dem kunig oder sin erben des haws Oesterrich den urtailbrief so uns von sinen kuniglichen gnaden yecz geben darinn uns die losung der egenanten herschaft Windeck Wesen und des Gastals mit recht zugesprochen ist widergeben und antwurten ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 1021, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1442-08-20_2_0_13_0_0_1021_1021
(Abgerufen am 19.04.2024).