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Chmel, Regesta Friderici

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verspricht, dass dem Erzbischof Jacob von Trier zu Gefallen, Arnolden dem jungen von Sirk, zu Moncler, Herrn zu Frauenburg oder seinen Erben das nächste ledige Lehen verliehen werden soll.

"Es sey von grafscheften parschefften tornossen rennten gultn und gevellen uf den rinzöllen oder uf andern zollen ... were aber das die lehen so uns am nechsten ledig worden, also vor stet nicht volleclich zweytusent reinischer gulden jerlicher nutz und gult tragen möchten, so sollen und wellen wir in doch solher vervallen lahen so uns darnach am nechsten ledig werden ... leihen ... untz daz sy 2000 rinischer gulden jerlicher gult ... davon gehaben mogen ... Ob uns aber einich kurfurstentumb oder ander furstentumb des reichs verweln und ledig wordn die behaltn wir uns vor daz wir in an solichen kurfurstentumb und furstentumb nichts phlichtig sein zu leihen von diser verschreibung wegen ..."

Überlieferung/Literatur

N. 63

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 827, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1442-07-30_5_0_13_0_0_827_827
(Abgerufen am 29.03.2024).