Chmel, Regesta Friderici
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bestätigt die Privilegien der Stadt Rotenburg an der Tauber und verleiht ihr ihre Reichslehen.
"Wann auch die vorgenanten von Rotemburg ettliche dorffere und gerichte mit namen die czentte die zu dem Reichertzrode mitsampt dem halsgericht und dem bann daselbs und ouch Tottenhem die zway Nesselbach und andere dorffere und weylere lute und gutere die darczu und darein gehoren die gericht zu Westhem und Urfertsheim und andere dorffere und weilere lute und gut mit allen iren zugehorungen wie die genant oder wo die gelegen sind nichts aussgenomen als das alles von den edeln Gerlach und Gotfrid von Hohenloch seligen redlich an si komen ist und ouch andere lehn die sie von dem rich zu lehen haben an sich und an die gemain der stat zu Rotenburg redlichen bracht haben ..."
Überlieferung/Literatur
N. 48.
Registereinträge
- Dottenheim (sw. Neustadt a. d. Aisch, Bayern)
- Frankfurt (Hessen), Stadt
- Hohenlohe (abgeg. Burg bei Hohlach, nw. Rothenburg o. d. T., Bayern), Herrschaft
- Nesselbach (Ober- und Unternesselbach, w. Neustadt a. d. Aisch, Bayern)
- Reichardsroth (n. Rothenburg o. d. T., Bayern), Zent
- Rothenburg ob der Tauber (Bayern), Stadt
- Westheim (nw. Ansbach, Bayern), Gericht
- Urfersheim (sw. Bad Windsheim, Bayern), Gericht
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
Chmel n. 794, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1442-07-26_5_0_13_0_0_794_794
(Abgerufen am 04.10.2023).