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Chmel, Regesta Friderici

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bestätigt dem Friedrich von Rope die seinem Geschlechte, in Liefland, von dem Römischen Stuhle gegebenen Freyheiten.

"wann wir nu glaublichen underwiset sein das die vorgenanten von der Rope den heiden und unglaubigen nachent gesessen und zum dickermaln dem heiligen christenglauben getrulichen und cristenlichen beigestannden sein und daruber got dem almechtigen zu lobe und dem heiligen glaubn zu troste ire blut offt vergossen haben ..."

"... das sie alle ire habe und guter die sy yetzund haben oder noch gewynnen werdn erben mogen und nit erblosz sterben solten das sie auch ainem bischoff von Derpeten nit verpunden sein soltn zu kriegen oder zu helffn wider cristenliche lute es were dann das soliche kriege und veintschaft durch die bischoff zu Derpeten die zu zeiten sein werden mit irem rate und willen angefangen und furgenomen wurden und ob sy an erben mannsgeslecht von todes wegen abgingen, und nyemants ires helmes und schiltes mer furhannden were dann allain eeliche frawen und junckfrawen ires stammes das dieselben frawen und junckfrawn soliche ire gelassen erbschafft behaltn haben besiczen damit erben und sich auch bestaten und bemannen mugen an yedermanns intrag und das auch die ihene mit dem sy eelichen zusamen bequemen soliche zu manrecht von ainem bischoff zu Derpeten als sich zu recht gepurte emphahen solten. Item ob die vorgenanten von der Rope ainer dem andern zu schaden wie sich das machte, soliche egeschribne guter understunde zu empfremden oder entwennden und empfremden wolte oder wurde das dann der oder die, dem oder den solichs zu schaden furgenomen wurde oder were darinne tragen und inreden und solichs tun mochten bei jaresfrist wann in das bequemlichn ist an geverde und ob dawider ichts gesucht oder getan wurde, das solichs unkrefftig sein solte ..."

Überlieferung/Literatur

O. 149

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 638, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1442-06-25_7_0_13_0_0_638_638
(Abgerufen am 28.03.2024).