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Chmel, Regesta Friderici

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nimmt das Kloster zu Denkendorf vom Orden des heiligen Grabes zu Jerusalem sammt allen dahin gehörigen Klöstern, Spitälern, Kirchen und Capellen in den Reichsschutz und bestätigt dessen Privilegien.

"- Die geistlichen n brobst, convent und das closter gemeinlich zu Denkendorff ordens des heiligen grabs zu Jherusalem und den prior und convent zu Spyre, das spital zu Worms, das haus zu Aache das haus zu Seelannden, das hause zu Wervertingen, und die kirchen zu Kirchein zu Guglingen zu Ce desselben ordens die all in die brobstey zu Denkendorff gehorent und ouch von alter gehoret haben, auch das münster sand Otilienperg genant der herschafft Montfort in dem herzogtum Gelre gelegen das inn dann verwilliget und vergunnet ist zu erheben zu pawn und zu ainem junckfrawkloster desselben irs ordens zu machen, auch zu reformieren und zu visitiern, nach innhalt geistlicher und weltlicher brieve die sy darumb haben und die capell zu sand Lienhart zu Bullenberch gelegen in der parrochi zu Gosdorn mit allen andern irn kirchen gütern nutzen und zugehörungen ..."

Überlieferung/Literatur

N. 105.

Nachträge

Nachträge (1)

Nachtrag von Thomas Wittig, eingereicht am 12.09.2013.

Druck: Codex diplomaticus Bergensis 1 (1886), Nr. 55, S. 256 ff.; S.-Ank.: MS.

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 615, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1442-06-18_1_0_13_0_0_615_615
(Abgerufen am 19.03.2024).