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Chmel, Regesta Friderici

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verleiht dem minderjährigen Friedrich von Fleckenstein, aus besondern Gnaden, das Burglehen zu Hagenau.

"und damit alle die lute die yeczund sind oder komen werdent in den pfarren zu Setsenheim zu Kauchenheim und in den dorffern die in denselben pfarrn gelegen sind mit namen Rünszheim Anloenheim Truckelshaim Talenhunden Stackmatte Gysenheim Roszwick Litheim und Forstfelde und in dem dorffe zu Roppenheim, item das gericht hofe und schulthissen ampt zu Surburg mit seinen zugehorungen, und die reben zu Mynnersheim item Witerswilr burg und dorff mit luten vogteien gerichten und mit allen zugehörungn item den zole und gelaitt daselbs. Item ein burglehen zu Seld on der burg mit einem thornasz auf dem Rine derselb tornasz geleit ist gein Schreck" ... "und wollen ouch das derselb Fridrich wann er vierzehen jar alt wirdet solichen eyd als er uns yecz getan hat in hant des erwirdigen Jacobs erczbischoffs zu Trier unsers lieben nefen kurfürsten und kuniglichen hofes canczler in vorgeschribner massen ernewen und die vorgenanten lehen von unsern und des rich wegen von dem vorgenanten von Trier anders erkennen und emphahen sol on geverde ..."

Überlieferung/Literatur

N. 55.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 888, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1442-00-00_56_0_13_0_0_888_888
(Abgerufen am 28.03.2024).