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Chmel, Regesta Friderici

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K. Friedrich weiset der Cistercienser-Abtey Neuberg in Steyermark jährlich 400 Pfund Wienerpfenning schwarzer Münze aus dem Salzsieden zu Aussee an.

"- So lang uncz wir oder unser erben den egenanten Abbte und Convent vierhundert phunt Wyenner phennyng nucz und Rennt Jerlicher gult kauffen geben oder ordnen ... Doch also was wir oder unser erbn an derselbn Summ, gult nucz und Rennt demselben kloster kauffen ordnen oder geben, daz aus unserm Salczsieden zu Aussee sovil mynner geraicht werde, in solher mass, daz ain yeglicher Abbt des egenanten klosters im Newnperg der yecz ist oder hinfür Abbt da wirdet, von den nuczen und Renntn, so dasselb kloster yecz hat, oder hinfür von andern wan von uns gewinnet vier und zwainczig Munich und sechs perting, und von derselben Sum phennyng, so Im und dem obgenanten Convent aus dem egemeltn Salczsieden zu Aussee Jerlichen geraicht oder von der vorberürten Summ Jerlicher nucz und Rennt, so wir oder unser erben In die kauffn geben oder ordnen werden, als vor steet, sechs und dreissig Munich hab, die steticlich nach Innhaltung Sand Pernharts Regel, gote dem almechtign dien angeverde ..."

Überlieferung/Literatur

Geh. H.-Archiv.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 408, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1441-11-22_1_0_13_0_0_408_408
(Abgerufen am 28.03.2024).