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Chmel, Regesta Friderici

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belehnt den Wernher und den Heinrich von Landsberg, Gebrüder, mit dem Dorfe Lingolfheim. (Wernher von Landsberg verwies seine Ehefrau mit ihrer Eheaussteuer, 1000 Gulden rheinisch, auf dieses Lehen.)

"twing und Pan, und was darzu gehört und vorab den Dinghof mit allen seinen rechten geczogen in ainen andern dinghof der zu dem Riche gehoret, ob es den Banherrn notdurfftig ist, oder were Item mit freveln mit gerichten mit habergelt, mit korngelt, mit pfenninggelt, mit herbergen mit zerungen. Item auch mit Ungelt mit Banwin zulegen in dem Jare zwierend zu yeden mal ain fuder weins ains zwischen den zwayn messen, und das ander zu Weichnachten. Item bete und Stewrdienste mit Engern die die Banherren bedurffend mit wunn und weyden, und sunderlich die Almende daselbs ist, der Banherrn. Item mit tagwon die die tagwoner tün sullen die kein pferd habend. Item auch mit der Scheffereye daselbs, ob di Banhern Si daselbs haben wellen wann die alle von uns und dem Rich zu lehen rürten und Ir väterlich Erb wären ..."

Überlieferung/Literatur

O. 77.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 319, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1441-07-18_3_0_13_0_0_319_319
(Abgerufen am 23.04.2024).