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Chmel, Regesta Friderici

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bestätigt die Privilegien der Stadt St. Gallen, und ertheilt ihr die neue Gnade, dass sie immer beym Reiche bleiben soll.

"nicht verkaufft, verseczt, noch in ander weis verendert werden und in allen den eren wirden freihaiten und Rechten daran sein, und gehalten werden sollent als dann ander unser und des Reichs Stete zu Ravenspurg und Uberlingen Ir umbsessen unczher daran belyben sind, und hinfür daran auch gehalten werdn und beleibent, Sunderlichen wollen auch wir das die obgenanten von St. Gallen hinfür Ir Rete Gericht Ampter und Richter mit erbern weisen leutten die si dann auf Ir ere und aid darzu kyesent und erwellent beseczen und versehen sollent und mügen an menigklichs hindernuss und widerred an den Si sich dann auf Ir er und aide erkennen das durch dieselben dem armen als dem Richen und dem Richen als dem armen burgern als gesten, und gesten als Burgern und aller mennichlichem glichs und billichs allerbest beholfen werden und gelangen mag ..."

Überlieferung/Literatur

O. 70.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

Chmel n. 317, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1441-07-18_1_0_13_0_0_317_317
(Abgerufen am 28.03.2024).